Risiken einzugehen, gehört zur unternehmerischen Kerntätigkeit und ist von zentraler Bedeutung für den Unternehmenserfolg. Der Grad der Bereitschaft, Risiken einzugehen ist unterschiedlich. Diese wird u. a. geprägt von den Eigentumsverhältnissen, der Finanzkraft und Liquidität, gesetzlichen Rahmenbestimmungen, den Märkten, aber auch der persönlichen Einstellungen von Unternehmensleitung und Gesellschafter.
Problempotentiale des betrieblichen Versicherungsmanagements
Unternehmenspolitische Grundsatzentscheidungen der Geschäftsleitung fehlen oder sind nicht konsequent umgesetzt
- Risikotragfähigkeit und Risikobereitschaft
- Optimierter Einsatz von Versicherungs- und Finanzierungslösungen
- Integriertes System Risiken – Versicherungen – Qualitätssicherung + Sicherheit
- Versicherungsmanagement / Schadenmanagement / Krisenmanagement
- Aufgabenverteilung, „interner Auftrag“, Zuständigkeiten, Kompetenzen fehlen meist!
Interessenskonflikte der Prozessbeteiligten
- Unternehmensinterne Zuständigkeits- und Kompetenzfragen
- Externe Einflüsse durch Versicherungsgesellschaften oder Versicherungsmakler
Ziele des versicherten Unternehmens
- Optimierung interne und externe Expertise
- Informationshoheit
- Transparenz Informationen und Prozesse
- Risiko- und Kontrollkompetenz
Leitfaden für ein strukturiertes Versicherungsmanagement
Eine nachhaltige Optimierung erfordert einen fundierten und transparenten Entscheidungsprozess und eine Verankerung des Versicherungsmanagements im Unternehmen. Dies gewährleisten wir mit der RIVER®-METHODE; zur Überprüfung und Revision des bestehenden Versicherungsschutzes und zur Entwicklung und Umsetzung einer nachhaltig optimalen Versicherungsstrategie im Unternehmen.